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Gemeinde Ilshofen

Kontakt:
Bürgermeister Martin Blessing
Stadt Ilshofen
Haller Straße 1
74532 Ilshofen
Fon: 07904/702-0
Fax: 07904/702-12
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  • Einwohner: 6.600
  • Fläche: 5.488 ha
  • Orts-/Stadtteile: 5
  • Höhenlage: 400 m bis 450 m ü. NN.

Geschichte

Erstmals erwähnt wurde der Ort im Jahre 1288 als Besitz der Grafen von Flügelau. Anfang des 14. Jahrhunderts erlosch das Geschlecht der Flügelauer und der Ort fiel an den Graf Kraft von Hohenlohe und Graf Boppo von Eberstein, der aber seinen Anteil an den Grafen von Hohenlohe verkaufte.

1562 wurde Ilshofen alleiniger Besitz der Stadt Hall, die 1802 mit allen ihren Besitzungen unter württembergische Oberhoheit kam. 1947/48 setzte nach um-fassenden Bebauungsplänen und Baulandumlegungen der Wiederaufbau der Stadt ein. Ilshofen ist ein attraktiver Wohn- und Gewerbestandort mit hervorragenden Gewerbe- und Wohnbauplätzen.

Wirtschaft

Gewerbe, Handwerk und Industrie sind in Ilshofen in vielfältiger Weise vertreten. Namhafte und international tätige Firmen bieten hochwertige Arbeitsplätze, z. B. in der Elektronik und im Maschinenbau.

Verkehrsgünstig an der A 6 gelegen, ist die Stadt Ilshofen zum Ausbau als Unterzentrum vorgesehen. Attraktive Gewerbegebiete liegen in unmittelbarer Auto-bahnnähe.

Sehenswürdigkeiten & Besonderheiten

Burgruine Leofels: Eine um 1230 erbauten Stauferburg, eine Reichsburg, die im staufschen Straßennetz eine wichtige Rolle spielte und für den Kaiser oder sein Gefolge bestimmt war. Ein Blitzschlag beschädigte 1707 den Bergfried, 1864 brannte es abermals. Alle beweglichen Teile (Dachziegel, Holzwerke) wurden daraufhin versteigert. Was übrig blieb, ist immer noch beeindruckend und vermag vor allem Kinder zu begeistern, die auf die Mauern klettern und den Gewölbekeller erforschen können.

Die Theatergruppe Burgschauspiele Leofels führt seit 1985 alljährlich im Sommer Stücke in der Ruine der staufischen Reichsburg Leofels bei Ilshofen erfolgreich auf.

Haller Torturm (jetzt Heimatmuseum des Kulturvereins): Der Haller Torturm, Ilshofens historisches Wahrzeichen und ältestes erhaltenes Bauwerk, wurde 1609 über dem so genannten oberen Tor der bereits seit längerer Zeit ringsum von Mauern umgebenen hällischen Stadt Ilshofen erbaut. Ilshofen war Kreuzungspunkt einer von Westen nach Osten und einer von Süden nach Norden führenden Fernstraße und hällische Zollstation mit erheblichen Einnahmen.

Im Jahr 1999/2000 wurde der Ilshofener Torturm zum Museum beziehungsweiße als Galerie umgebaut und eingerichtet. Jetzt finden regelmäßig Veranstaltungen und Ausstellungen statt. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Kulturvereins.

Feste und Kultur

Fester Bestandteil des öffentlichen Lebens sind die Feste in Ilshofen. Ob traditionell wie der Ostermarkt mit Pferde- und Jungviehprämierung, das Stadtfest, das alle 2 Jahre stattfindet oder den jährlichen Töpfermarkt mit dem Ilshofener Herbst.

Über 40 Vereine gibt es in Ilshofen. Es herrscht ein reges Vereinsleben. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Homepage der Stadt Ilshofen.

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