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Grundschule Michelfeld sehr erfolgreich beim 67. Europäischen Wettbewerb

[Artikel vom 21.07.2020]

Der älteste Schülerwettbewerb Deutschlands, der bereits seit 1953 jährlich stattfindet, ist ein erfolgreiches Instrument praktischer Schularbeit. Mit altersgerechten Aufgabenstellungen entstehen damit oft erste Berührungen mit Europa im Unterricht. Von den Erstklässlern bis zu den Abiturienten haben über 75.000 Schüler an 1.177 Schulen in Deutschland am 67. Europäischen Wettbewerb mitgemacht. Es wurde dazu aufgerufen, sich auf das zu besinnen, was uns verbindet. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiteten Aufgaben zu den Themen Klimawandel, Mobbing, Streitkultur und zur Zukunft der Europäischen Union - Themen also, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Das Motto EUnited - Europa verbindet! lud dazu ein, sich mit Zusammenhalt kreativ auseinander zu setzen.


Die Michelfelder Schulkinder der Klassen 1a, 3a und 3b fertigten phantasievoll kreative Arbeiten zu den Themen „So ein Zirkus“ sowie „Pipi Langstrumpf und Jim Knopf“. In einem Zirkus leben ganz unterschiedliche Menschen mit besonderen Begabungen und Talenten. Sie bilden eine Gemeinschaft aus verschiedenen Ländern. Manege frei für Artisten, Clowns, Musikanten, Menschen aus ganz Europa! Das inspirierte die Erstklässler dazu, die tollsten Kunststücke unter die Zirkuskuppel zu malen, mit einem großen Publikum aus ganz Europa auf den Rängen und mittendrin immer die zwölf Sterne der Europa-Flagge als Symbol für Einheit. Pipi Langstrumpf und Jim Knopf sind Kindern aus ganz Europa bekannt. Diese Kinderbuchfiguren stehen für besondere Stärken. Die Drittklässler haben sich vorgestellt, ihre Lieblingsfiguren zu treffen. Bei der 3a an einem bunten Blumenbeet, das Bienen als ein Lebensraum dient oder gemeinsam mit dem Fahrrad, anstatt im Auto, um das Klima zu schonen. Bei den Werken der 3b klettern die Kinder mit Pipi Langstrumpf in einem Baum dessen Wurzeln tief in den Erdball gründen und so die Menschen in Europa und der Welt verbindet.


Für die Grundschule Michelfeld gab es zwölf Ortspreise und drei Landespreise. Die Arbeiten von Rebekka Knirsch und Sara Kochendörfer von der 1a wurden sogar für eine Bundespreisauszeichnung nominiert. Die Freude war groß, als Bürgermeister Wolfgang Binnig den Preisträgerinnen und Preisträgern gratulierte. Dazu gab es vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg ausgestellte Urkunden und ein Geschenk der Gemeinde. BM Binnig dankte den Klassenlehrerinnen Isabella Kapphan, Angela Obst und Lisa Medynska für das besondere Engagement zur Wettbewerbsteilnahme. Damit kann den Kindern schon früh, viel über die Bedeutung des vereinten Europas vermittelt werden.

 


V. li. die Klassen 3a, 3b und 1a mit den Preisträgern, ihren Lehrerinnen, Rektor Eberhard Marstaller und Bürgermeister Wolfgang Binnig: Franziska Knirsch, Sara Areedi, Klassenlehrerin Angela Obst (3a) Jannik Simon, Emma Wieland, Klassenlehrerin Lisa Medynska (3b), Mathis Janßen, BM Wolfgang Binnig, Levin Grombach, Julian Churr, Mia Kochendörfer, Nina Hambrecht (Landespreis), Malena Nowack, Schulleiter Eberhard Marstaller, Sara Kochendörfer (Landespreis/Bundespreisnominierung), Celina Mik, Kim Burtke, Klassenlehrerin Isabella Kapphan (1a), Hannah Lehmann und Rebekka Knirsch (Landes-preis/Bundespreisnominierung).

V. li. die Klassen 3a, 3b und 1a mit den Preisträgern, ihren Lehrerinnen, Rektor Eberhard Marstaller und Bürgermeister Wolfgang Binnig: Franziska Knirsch, Sara Areedi, Klassenlehrerin Angela Obst (3a) Jannik Simon, Emma Wieland, Klassenlehrerin Lisa Medynska (3b), Mathis Janßen, BM Wolfgang Binnig, Levin Grombach, Julian Churr, Mia Kochendörfer, Nina Hambrecht (Landespreis), Malena Nowack, Schulleiter Eberhard Marstaller, Sara Kochendörfer (Landespreis/Bundespreisnominierung), Celina Mik, Kim Burtke, Klassenlehrerin Isabella Kapphan (1a), Hannah Lehmann und Rebekka Knirsch (Landes-preis/Bundespreisnominierung).

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