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Kontakt:
Bürgermeister Jürgen Silberzahn
Bürgermeisteramt Wolpertshausen
Haller Straße 15
74549 Wolpertshausen
Fon: 07904/9799-0
Fax: 07904/9799-10
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Der Name des Hauptortes Wolpertshausen geht auf einen früheren Grundherrn "Wohlbrecht" zurück. Er gehörte früher zur Burg Bielrieth, die Burg befand sich am Ortsende von Cröffelbach. Das Dorf Haßfelden wurde 1090 erstmals in einer Urkunde genannt, vermutlich durch einen Grundherrn "Hasto".
Im Jahre 1339 ist das Dorf Hohenberg erstmals urkundlich erwähnt. 1200 ist urkundlich aufgeführt, dass Hopfach den Herren "von Brunnen" gehörte. Der Teilort Hörlebach wird von "horle" abgeleitet. Der Horchposten liegt an der Landhege der Reichsstadt Hall, dies wurde bereits 1352 erwähnt. Der Landturm ist heute noch erhalten, er wurde 1587 erbaut.
Dreimal wurde der Teilort Reinsberg fast völlig zerstört und zwar 1445, 1695 und 1945. Das Dorf gehörte den Herren "von Reinoldsberg", eine Burg stand hoch über dem Bühlertal. Die Pfarrei wurde 1248 gegründet. Der Reinsberger Pfarrer Herolt legte als erster Pfarrer das Zölibat (1529) nieder und ließ sich trauen. Ein angesehenes Adelsgeschlecht in Unterscheffach waren die Herren "von Scheffau".
Gewerbe, Handwerk und Industrie bieten eine seltene Vielfalt an zukunftsträchtigen Arbeitsplätzen. Junge und innovative Firmen legen kräftig zu. In Wolpertshausen spiegelt sich inzwischen der gute und ausgewogene Branchen-Mix des Landkreises Schwäbisch Hall.
In unmittelbarer Autobahnnähe,(A 6) liegen verkehrsgünstige attraktive Gewerbegebiete. Für die Landwirtschaft wäre das fast ausgestorbene "Schwäbisch-Hällische Schwein" zu erwähnen. Durch den Einsatz engagierter Bauern wird das schon totgesagte hällische Landschwein heute wieder vermarktet.
Die Gemeinde unterhält einen "energieLehrpfad". Machen Sie Station bei einer Fotovoltaikanlage, Windkraftanlage oder informieren Sie sich über die Biogastechnologie.
In Cröffelbach befindet sich das reizende Dorfkirchlein St. Ulrich, es stammt aus dem 12. Jahrhundert. In Unterscheffach befindet sich die um 1000 erbaute "Allerheiligenkapelle" die zu den ältesten Kirchen des Landes zählt.
Sie ist heute ein Kleinod im Bühlertal und wird sehr gerne für Taufen und Hochzeiten benutzt. Seit 2006 gibt es einen Freizeitführer Bühlertal, hier werden Rad- und Wanderwege durch das Bühlertal erläutert. Die Rad- und Wanderwege sind ausgeschildert. Die Broschüre kann bei der Gemeinde erworben werden.
Örtliche Festlichkeiten sind ein fester Bestandteil des Dorflebens. Die Vereine haben alljährlich ihre Höhepunkte und Festlichkeiten.
Hierzu gibt es jedes Jahr einen Veranstaltungskalender.
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